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Dein Yoga & Spirit Kalender

 Monat Juli

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Yoga Übung Juli

Gelassenheitstraining  Juli

Gelassenheit ist erlernbar

 

Ich möchte dir ein Buch vorstellen und empfehlen, welches diesem Thema Gelassenheit ausführlich widmet. Es heisst „Gelassenheit gewinnt“.

Anhand dieses Buches kannst du an deiner eigenen Gelassenheit arbeiten, üben und optimieren.

Forschungen belegen, wenn wir unsere Gelassenheit optimieren, verbessert sich unsere Lebensqualität sowie unsere Gesundheit um ein Vielfaches.

Hier nun Näheres zum Inhalt und Autor des Buches:

Das Buch: Gelassenheit gewinnt.

Wir können uns nicht aussuchen, was uns das Leben tagtäglich auftischt. Sie können aber entscheiden, wie Sie auf die Widrigkeiten des Alltags reagieren. Normalerweise ist vom automatisierten Kopf-in-den-Sand-stecken bis hin zur wutentbrannten Kurzschlussreaktion alles drin. Bleibt die Frage, ob das die Reaktion ist, die Sie sich wirklich wünschen?


Gelassenheit gewinnt!

Das gleiche gilt für den Umgang mit Ärger: Lassen Sie sich nicht direkt auf die Palme bringen! Denn die Auslöser von Ärger und Angst befinden sich meist außerhalb unserer Einflusszone.

Angenommen, Sie verspüren Unmut über einen Brief vom Finanzamt oder darüber, dass ein Mitarbeiter zu spät kommt. Können Sie das Finanzgesetz ändern oder das Zu-Spät-Kommen des Mitarbeiters beeinflussen? Das mag zwar alles in Ihrer Interessenszone liegen, doch nur in Ihrer eigenen Einflusszone können Sie tatsächlich etwas verändern. Es bringt also herzlich wenig, wenn Sie sich über diese Dinge ärgern. Sie machen sich dadurch bloß selbst zum Opfer, weil Sie sich Ihre Handlungsmöglichkeiten nehmen. Denn anstatt zu toben, können Sie zum Beispiel Ihrem Mitarbeiter in einem ruhigen Moment freundlich aber bestimmt sagen, dass er künftig pünktlich sein soll und die halbe Stunde Verspätung nacharbeiten muss. Zugegeben, mit dem Finanzamt wird das schwieriger. Aber vielleicht lässt sich auch hier die Situation mit einem Gespräch klären.
Sie merken, wie der Ärger in Ihnen hochkocht? Horchen Sie in sich hinein und fragen Sie sich:

  • In welcher Einflusszone befinde ich mich gerade – in meiner eigenen oder in der des Anderen?
  • Was ist meine Einflusszone?
  • Was kann ich jetzt aktiv tun?

Am Anfang wird Ihnen das sicher schwerfallen. Klar, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und verfällt gerne in bekannte Verhaltensmuster. Doch mit jedem Mal werden Sie spüren, dass es Ihnen leichter fällt – und Sie tatsächlich etwas bewegen können, wenn Sie sich nicht Ihrer blinden Wut hingeben.

Sofort gelassener – Ihr persönliches Erste-Hilfe-Paket

Klar, so einfach ist das alles nicht. Achtsam im Hier und Jetzt leben und die eigene Einflusszone im Blick behalten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Denn ich war auch nicht immer der entspannte Kerl, der ich heute bin. Gerade, wenn die Angst Sie kalt überrascht oder die Wutwelle direkt über Ihnen zusammenschlägt, haben Sie anderes im Sinn, als nach Ihrer Einflusszone zu schauen. Wenn Sie das akzeptieren, sind Sie schon auf dem richtigen Weg.

  • Atmen Sie durch. Nehmen Sie einfach nur wahr, wie es Ihnen geht.
  • Wenn das nicht klappt, müssen Sie sich selbst dazu zwingen: Sagen Sie laut „STOPP!“, am besten in Kombination mit Ihrem Namen: „Christian, STOPP!“
  • Fragen Sie sich dann „Wofür könnte ich dankbar sein?“ Beim Autofahren etwa, dass Sie gesund und unverletzt sind. Das löst den Widerstand auf, den Sie im Moment des Ärgers in sich aufbauen. So verschaffen Sie sich Luft, um souverän zu reagieren – ganz ohne Kurzschluss oder Schockstarre.

Sie werden sehen: Diese Maßnahmen funktionieren, wenn sie Ihnen erst mal in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn Sie jetzt denken: „Das ist aber schwierig!“, haben Sie vollkommen Recht. Doch „schwierig“ bedeutet auch, dass es möglich ist. Also bleiben Sie am Ball, es lohnt sich!

 

Christian Bremer

Christian Bremer, Autor des Buches

„Stress ist ein Geschenk!“ – so lautet das Motto von Christian Bremer, Experte für Gelassenheit und mentale Stärke. Seit mehr als 20 Jahren teilt er seine hochwirksamen Methoden, glasklaren Prinzipien und sofort umsetzbaren Techniken in praxisorientierten Seminaren und mitreißenden Vorträgen. Er unterstützt seine Zuhörer und Seminarteilnehmer dabei, dem alltäglichen Wahnsinn die Stirn zu bieten. Er identifiziert Stressmonster, aktiviert Gelassenheitsbooster und verrät, wie sie unbeschadet von der Palme wieder runterkommen. Mit einem gelungenen Mix aus Erfahrung, Praxiswissen und Humor vermittelt er auf einnehmende Art und Weise, wie sich die Energie des Ärgers in bewusste Handlung umsetzen lässt. Damit Sie nicht länger durchdrehen, sondern durchatmen! Weitere Informationen: www.christian-bremer.de

Gesundheits Tipp für Juli

Jeden Monat findest du im neuen Newsletter einen Gesundheitstipp,
der Dich zu einer vitalen Lebensweise inspirieren möchte.

 

So gesund ist barfuß laufen

wann bist du das letzte mal barfuß gelaufen?

Im warmen Sand oder durch nasse Wiesen, über steinige Wege und moosige Waldböden.

Nütze die Sommerzeit um wieder öfter barfuß zu laufen, denn es gesund und macht viel Spaß.

 

Barfuß unterwegs: was spricht dafür?

Muskulatur stärken

Unser Füße sind so konzipiert, bei jedem unserer Schritte das gesamte Körpergewicht abzufedern. Häufig ist die Bewegungsfreiheit in Schuhen sehr eingeschränkt – wodurch die komplexe Fußmuskulatur erheblich geschwächt werden kann. Wer nie oder selten barfuß läuft, sollte langsam anfangen, sonst vermiest der Muskelkater die Barfuß-Erfahrung.

Bewusstere Fortbewegung

Die sensorischen Rückmeldungen beim Barfuß laufen animieren die Füße, behutsamer aufzusetzen, um die Aufprallkräfte zu verringern. Fast automatisch verändert sich der Laufstil, und es wird statt der Ferse der komplette Fuß aufgesetzt oder sogar auf dem Vorfuß gelaufen, im so genannten Ballengang.

Fuß- und Nagelpilz entgegenwirken

Entgegen der verbreiteten Meinung, sich beim Barfuß laufen mit Fuß- oder Nagelpilz anzustecken, schützt das Barfuß laufen vor einer Infektion. Ungefähr jeder fünfte Deutschen ist von Fuß- oder Nagelpilzerkrankungen betroffen, da gerade im feuchtwarmen Milieu von festen Schuhen wenig Luftaustausch zustande kommt. An der Luft können die Füße am besten trocken, und durch regelmäßiges Barfuß laufen werden die Füße besser durchblutet. Eine gute Durchblutung und warme Haut schützen vor Pilzbefall.

Unempfindlichere  Füße

Beim Barfuß laufen auf verschiedenen Untergründen wirken die vielen kleinen Unebenheiten am Boden wie eine natürliche Fußmassage. So härtet die Füße ab, weil die Fettschicht unter der Epidermis sich verstärkt. Kleine Steinchen oder Kanten nehmen die Füße zwar noch wahr, sie lösen jedoch immer seltener einen Schmerzreiz aus. Oft wird behauptet, dass die Hornhaut zunimmt. Hornhaut entsteht durch Reibung und Feuchtigkeit – beides gibt es beim Barfuß laufen eher weniger.

Stärkt das Immunsystem

Klingt merkwürdig, stimmt aber: Bei kontinuierlicher Bewegung, führen feuchte Wiesen oder nasser Sand nicht dazu, sich sofort zu erkälten. Das Gegenteil ist der Fall die körpereigene Temperaturregulierung wird gefördert. Schon der bekannte Naturheilkundler Sebastian Kneipp erklärte: „Kältereiz ist Lebensreiz“– und baute darauf seine Kneippkur mit dem bekannten Wassertreten auf.

Verbesserte Laufleistung

Der typische Barfuß-Laufstil zeichnet sich durch kürzere Schrittlänge und höhere Schrittfrequenz aus, verglichen mit dem Laufstil auf der Straße beziehungsweise in Laufschuhen. Der Vorteil: eine verminderte Bodenkontaktzeit. Ein kürzerer Bodenkontakt ist für einen schnellen, effektiven Laufstil maßgeblich. So optimiert sich selbst bei ambitionierten Läufern die Leistung durch das Barfuß laufen.

Aufrechtere Haltung

Fehlstellungen in der Hüfte, den Knien oder Rückenbeschwerden haben ihren Ursprung oft bei den Füßen. Wenn unsere Füße nicht stark genug sind und wenig oder unterschiedlich muskulär ausgebildet sind, kommt es unbewusst zu Ausweichbewegungen, die zu Dysbalancen führen können. Stellen Sie sich ein Haus vor, bei dem das Fundament einseitig absackt. Mit Stützmaßnahmen wird versucht das Haus vorm Einsturz zu retten, statt das kaputte Fundament nachhaltig wieder aufzubauen. Barfuß laufen hilft dabei, unser Fundament zu stärken, damit Stützmaßnahmen erst gar nicht erforderlich sind.

Meine Empfehlung: In vielen Parkanlagen gibt es Barfußwege, probiere es mal aus 😉

 

 

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