Gelassenheitstraining  August

Gelassenheit ist erlernbar

So wird Gelassenheit ein fester Bestandteil in deinem Alltag!!!

Du nimmst dir mehrmals am Tag bewusst Zeit, um jeweils 60 Sekunden lang durch deine Nase tief- ein und auszuatmen. Mit der Zeit wird aus dieser Übung eine neue Gewohnheit, die dir Gelassenheit schenkt.

Yogapraxis für Gelassenheit

1.) Verlangsamung des Atems

Diese Atemübung kannst in jeder Position praktizieren, egal ob stehend, sitzend oder liegend. Widme die ganze Konzentration Deinem Atem, und atme lang und bewusst ein und wieder aus. Achte darauf, dass du doppelt so lange aus- wie einatmest. Du wirst feststellen, dass deine Atemzüge immer länger werden, je länger du diese bewusste Atmung praktizierst.

Wenn du damit schon vertraut bist, verengen deine Stimmritzen und praktiziere den Ujai-Atem. Nach drei bis fünf Minuten erfährst du eine spürbare Entspannung.

2.) Paschimotasana – Vorwärtsbeuge im Sitzen

Setze dich mit lang ausgestreckten Beinen auf den Boden. Die Füße sind geflext, das heißt, die Zehen zeigen in Richtung Ihrer Schienbeine. Mit der nächsten Einatmung bringe die Arme über die Seiten nach oben und mit der Ausatmung beuge mit möglichst lang gestrecktem Rücken nach vorne über die Beine. Fasse mit den Händen, was du zu fassen kriegst: Oberschenkel, Unterschenkel, oder sogar die Füße. Wichtig ist nur, dass die Kniekehlen glatt bleiben und Sie die gewählte Position ein paar Minuten aushalten können. Je länger du diese Asana hältst, desto mehr förderst du dadurch deine Geduld und Gelassenheit.

3.) Die Bergmeditation

Setze dich in einen aufrechten, gekreuzten Sitz. Die Hände ruhen locker auf den Knien, und die Wirbelsäule ist gerade. Lenke die Aufmerksamkeit auf das Muladhara Chakra, das Wurzelgeflecht, ganz unterhalb der Wirbelsäule. Verwurzle dich mental tief in der Erde, und lasse das Bild eines gewaltigen Berges vor deinem geistigen Auge erscheinen. Versuche die Eigenschaften, die du diesem Berg zuschreibst, dir anzueignen, und konzentriere dich dabei auf das dritte Auge, den Punkt zwischen den Augenbrauen.

Diese Meditation kannst du so lange praktizieren, wie es deine Zeit erlaubt, aber mindestens fünf Minuten, um eine Wirkung zu erzielen.

Tägliches Praktizieren dieser Übungen über 6 Wochen hinweg, fördern deine Gelassenheit im Alltag enorm.

Gesundheits Tipp für August

Jeden Monat findest du im neuen Newsletter einen Gesundheitstipp,
der Dich zu einer vitalen Lebensweise inspirieren möchte.

Gesundes Eis zum selber machen

Es ist Sommer und an jeder Ecke gibt es leckeres Eis zu kaufen.

Ich esse selber unglaublich gerne Eis.

Zuckersüss und fettreich sind diese bunten Kugel, die soooo lecker schmecken.

Hier ein wundervolles Rezept für ein gesundes Eis zum selbermachen.

Dieses gesunde Bananeneis ist innerhalb weniger Minuten fertig – und das ganz ohne Eismaschine. Zudem ist die Icecream fettarm, vegan und ohne zugesetzten Zucker.

Zutaten

3 Stück Banane sollten reif sein; in Scheiben gefroren

50 Milliliter Hafermilch oder Mandelmilch (alternativ Kuhmilch)

Zubereitung

• Die Bananenstücke sollten für das Eis mind. 2 Stunden tiefgekühlt worden sein. Stücke kurz antauen lassen, in einen Blender, Hochleistungsmixer o.ä. geben, pürieren, bis sie eine cremige Masse ergeben, und nach Wunsch noch etwas Milch zugeben, bis die Konsistenz passt.

• Achtung, das Mus sollte nicht zu flüssig werden!

• Die Eiscreme entweder sofort genießen oder noch nach Lust und Laune verfeinern bzw. toppen. Zum Beispiel mit: etwas Kakaopulver, Zimt, Vanille, Kakaonibs, Schokodrops, Beeren, Crunch, Kokosraspeln, Rosinen, Chiasamen und und und…

• gesund und lecker….mmhhh